Freitag, 27. Juni 2014

Nelly´s Kreuzzug

Hallöchen zusammen,

vorhin waren Nelly und ich schön unterwegs. Sie sollte natürlich ihren Geschäften nachgehen und diese "zum Abschluss bringen" ;) , aber ich wollte ihr auch neues beibringen und ein bisschen Nasenarbeit verrichten.

Nelly ist ja mehr so der "Heimscheisser" und macht die grossen Geschäfte lieber auf ihr bekannten Strecken. Also ging ich selbige entlang, damit sie vor dem Suchspiel und Training alles erledigt hat. Das geschah auch, alles schickie, nun konnten wir zur Wiese gehen, um uns dort such-technisch zu entfalten.

Keks geworfen, "Warte", brav gewartet und los ging das Vergnügen. Sie fand die Kekse auch recht schnell, ich holte sie wieder zu mir, wechselte die Position und wollte grade die nächste Hand voll Kekse werfen.... da passierte "es" - Nelly´s persönlicher Anlass für ihren Kreuzzug.

Es röchelte uns eine unangeleinte engl. Bulldogge entgegen, sicherlich freundlich und fröhlich, keine Ahnung, aber DAS gibt mal so richtig Stress.
Ich bat also die Dame höflich ihren Hund anzuleinen, während Nelly weniger höflich dem Hund entgegenbrüllte "Komm her, du Sau, ich mach dich kalt!". Jaaaaaaaa, diese Momente sind dann immer schon ein bisschen peinlich.
Dumm jetzt, wenn Mrs. "meiner ist sooo nett" dann genau das auslebt und ihren Hund eben nicht anleint. Ihr kennt es alle, ich habe schon oft drüber geschrieben, also spare ich mir den Rest.

Zusätzlich zu "Ich finde das generell blöde" kommt aber ein ganz gravierender Umstand: Nelly´s Kreuzzug.

Man sollte meinen, dass es Rassimus ist, was sie da betreibt, aus Hunde-sprachlicher Sicht aber alles vollkommen normal - nur halt doof.
Englische Bulldoggen und andere Knautschgesichter wie franz. Bulldoggen, Möpse und co. stellen für den Hund aus kommunikativer Sicht grundsätzlich einen Aggressor dar. Die Hunde können überhaupt nichts dafür, die sehen nunmal aus wie sie aussehen. Ein Hund, der aber die Hundesprache beherrscht, wird diese Art Hunde immer "hassen".

Und Nelly ist natürlich genau so ein Hund.
Ja, natürlich könnte ich sie an solche Hunde gewöhnen, ihr nen Maulkorb drauf schnallen und dann einfach machen lassen. ABER: Ich will ihr nicht abgewöhnen, dass ein Hund, der den Nasenrücken kräuselt, bis es keine Haut mehr zu kräuseln gibt, für sie Gefahr bedeutet und sie die als solche erkennt.
Es kann natürlich sein, dass sie dann trotzdem noch den Unterschied erkennt, die Gefahr dass ich ihr das aber völlig abgewöhne, ist mir einfach zu gross.
Stellt euch vor da kommt ein aggressiver Hund auf sie zu und sie denkt "Ahhhh, ich habe gelernt: Nase gekräuselt = nett und will spielen, ja los gehts". Ähm.... neee danke.

So nun kam also das Knautschgesicht auf uns zugewackelt und freute sich... evtl. ... keine Ahnung, ich kann diese Hunde nicht lesen. Da der ganze Hund wackelte, gehe ich einfach mal davon aus.

Tja und er kam näher und näher, ich warnte Frauchen, dass meine mit Plattschnauzen ganz und gar nicht nett ist, eher im Gegenteil, was Nelly meiner Ansicht nach sehr eindrucksvoll demonstrierte, aber Frauchen war das wohl egal. Denn da bringt selbst unsere Ersatzhandlung keinen Erfolg.
Und trotzdessen, dass ich versucht habe Land zu gewinnen mit dem tobenden Schwarzen an der Leine, erreichte uns die Plattnase und es passierte, was passieren musste: Der kriegte so riiiiiiiiiiichtig eine übergebraten von Nelly.
Gott sei dank hat der sich dann ganz schnell zu Frauchen verzogen. Ich fragte, ob dem Hund was passiert sei, sie keifte mich hysterisch an. "Naja, ich habe sie drei Mal gebeten, ihren Hund nicht zu uns zu lassen, mein Hund hat das noch öfter gemacht. Wenn Sie darauf nicht reagieren, was soll ich denn machen Ihrer Meinung nach???" Ich war n bisschen sauer, geb ich zu.
Sie guckte mich leicht dümmlich an und kontrollierte dann, ob ihr Hund was abgekriegt hat. Dem war nicht so und dann sind wir alle unserer Wege gegangen.

Auf solche Hunde reagiert Nelly sehr heftig, was wie gesagt aus hundesprachlicher Sicht vollkommen normal und verständlich ist.
Ich hatte sie so weit, dass ich mich auf dem Freilauf mit einem dieser Hunde auf dem gleichen Gelände aufhalten konnte, teilweise sogar mit Sichtkontakt. Wenn er zu nah kam und Nelly wollte angreifen, dann konnte ich sie immer gut abrufen. Obwohl ich natürlich darauf achtete, dass diese Distanz nicht unterschritten wurde, leider war sein Herrchen aber weniger umsichtig und schickte ihn teilweise aktiv zu uns, sodass der eine oder andere Warn-Angriff kaum zu verhindern war.

In meinem Freundeskreis befinden sich keine Plattnasen, sodass das an und für sich kein Problem darstellt. Und auch draussen nicht darstellen würde, wenn man dann entsprechend umsichtig handelt. Leider ist da immer die Komponente X namens Frauchen oder Herrchen des anderen Hundes, auf die man keinen Einfluss hat.
Zum Glück gab es bislang noch nie Verletzungen, weil ich immer sofort reagiert habe und Nelly entweder abrufen konnte oder sie vom anderen runter geüflückt habe. Häufig bekam ich den Rat, das doch einfach mal laufen zu lassen, aber das wäre wirklich fatal!

Wenn sie einen Hund auf Distanz anmotzt, dann hilft normalerweise unsere Ersatzhandlung, indem ich ihr ein Spielzeug ins Maul lege, das sie festhalten kann. Kommt der Hund dann näher, ist idR auch Beschnuppern und in seltenen Fällen kurzes Spielen drin, das ist alles kein Thema.
Aber bei ihren "Hass-Objekten" hilft tatsächlich nur Land gewinnen...

Alles Liebe
Mona und der Kreuzritter

Montag, 23. Juni 2014

Ein neuer Herbert, ein neues Abenteuer

Guten Morgen liebe Hundefreunde,

Herbert - dieser Name hat meinen Freundeskreis sowie meinen Tierarzt geprägt.

Ein Herbert ist ein "Wanderknubbel" und wurde jetzt auf jegliche Art von Knubbel erweitert.

Alles begann vor ein paar Jahren, als ich neben Nelly´s Schwanzwurzel einen Knubbel entdeckte. Dieser Knubbel aber blieb nicht an Ort und Stelle, er wanderte. Ein völlig unbekanntes Phänomen bis dato. Irgendwann sagte eine Freundin zu mir "Gib dem Ding einen Namen, vielleicht wandert er dann weg."
Daraus wurde dann - Herbert der Wanderknubbel.

Tatsächlich war es was ganz unspektakuläres, nämlich eine Entzündung in einer Talgdrüse, warum das gewandert ist, wissen wir zwar bis heute nicht, aber der erste Herbert hat uns wieder verlassen.

Lustig finde ich, dass wenn meine Tierärzte eine Behandlung wegen eines noch unbekannten Knubbels haben, schreiben die sogar in ihren Terminkalender "Herbert" rein. *lach*

Ausserdem habe ich noch einen zweiten Begriff geprägt. Als Nelly ihre Goldakkupunktur bekam, sagten meine Tierärzte mir, dass es einen Punkt in der Pfote gibt, die für Entspannung sorgt und dass sie dort ebenfalls ein Implantat gesetzt haben.
Ich nannte ihn fortan den "Kifferpunkt" und wenn die Hunde von Freunden dort ebenfalls ein Implantat gesetzt bekamen, wurde denen das auch mit diesem Wort erklärt. *grins*

Das aber nur am Rande... nun zum aktuellen Herbert.

Diesen Herbert habe ich schon vor einiger Zeit entdeckt, aber er sah für mich aus wie eine Alterswarze, ergo kein Grund zur Panik - dachte ich.
Seit Nelly geschoren ist, geht sie da aber dran. Da Nelly in medizinischer Hinsicht insbesondere beim Drangehen an Wunden ein bisschen speziell ist, ging ich davon aus, dass es ein "Ich gehe dran, weil ich es kann"-Ding ist. Denn vorher liess sie das komplett in Ruhe.

Nun waren wir vergangenen Mittwoch beim Tierarzt für ein grosses Blutbild, as ist immer im Sommer einmal dran. Und dann liess ich gleich den Herbert angucken.
Nelly hat den dummerweise so schlimm zerbissen, dass aktuell nicht eindeutig zu erkennen ist, was für ein Herbert das ist. Aufgrund des Tastbefundes geht meine Tierärztin nicht zwangsläufig von einer Warze aus, es könnte dieses Mal auch ein Tumor sein.
Na super, dachte ich mir, da renne ich EIN MAL nicht gleich wegen dem Herbert zum Tierarzt, weil die anderen immer alles Fehl-Alarme waren und dieses Mal könnte es tatsächlich was sein. Nelly hatte schon viele Herberts, die ich immer sofort habe angucken lassen, aber es war nie was los. Also ging ich natürlich davon aus, dass es dieses Mal auch so ist.

Nelly trägt jetzt wieder OP-Body, damit sie da nicht dran geht. Plus Cortison-Salbe zur Heilung. Erstaunlicherweise reicht aber dieses Mal ein einfacher OP-Body aus und nicht unser "Stoff-Fort-Knox", worüber ich seeeeeeeeeehr dankbar bin. Dieses Teil muss ich ihr nicht ständig ausziehen, wenn es raus geht, sondern das kann ich etwas hoch schieben, damit sie den nicht anpinkelt und gut ist.

Der Herbert sieht auch schon viel besser aus mittlerweile.

Warten wir mal ab was dabei rauskommt, sie soll jetzt 2 Wochen nicht dran gehen und dann haben wir wieder einen Termin.

Heute müsste ich hoffentlich die Blutergebnisse bekommen. Mal schauen was das Blutbild so sagt.

Einen schönen Wochenstart
Mona, Nelly und Herbert

Freitag, 6. Juni 2014

NN - nackiche Nelly, der steinige Weg dahin

Hallöchen liebe Hundefreunde,

jaaaa, das Tier ist endlich nackich.
Nachdem meine beiden altbewährten Scher-Hilfen irgendwie nie Zeit hatten und selbige nun langsam drängte, habe ich einen Freund gefragt, ob er beim Scheren hilft.

Nelly litt schon sehr unter der Hitze, ausserdem kann ich nicht zu lang warten, weil sie sonst im Herbst nicht wieder genug Fell aufgebaut hat. Ein Teufelskreis.

Vor dem Scheren hat sie sich aber erstmal von meinem Helferlein ins Koma knuddeln lassen:






Oh war das schön und wenn sie doch nur gewusst hätte, was darauf folgt.... ;)

Wir fingen also an zu scheren, aber schon nach kurzer Zeit kam kaum noch Fell runter. So ein Mist, der Scherkopf war stumpf bzw. die Messer da drin.
Nun war guter Rat teuer, denn Nelly sah schon absolut unmöglich aus. Nachdem ich rausgesucht habe, was man braucht und einen Bekannten anrief, ob der sowas schärfen kann, fing ich also an herum zu telefonieren, wer sowas liegen hat zum Kaufen.
Der erste Anruf war natürlich im Futterhaus, ist nunmal das grösste hier in der Umgebung. Die hatten keinen, aber sie wollte sie anderen Filialen durchtelefonieren. Mir fiel dann noch ein Laden in Weiche ein, der auch viel Trixie hat und siehe da - sie hatte GENAU das Teil liegen, das ich brauchte. Meine Lebensretterin!

Mein Helferlein fuhr also los und besorgte das Teil. Denn zum einen war ausgerechnet mein Auto an dem Tag bei meiner Mutter, weil ihres in der Werkstatt stand und Nelly sah auch echt unmöglich aus, so konnte man kaum mit ihr vor die Tür gehen.





Das sieht auf dem Bild total unspektakulär aus, aber live echt schlimm. 5 verschiedene Haarlängen alleine auf dem Rücken, teilweise bis auf 3 mm runter geschoren, teilweise noch volles Fell. Die sah aus... schlimm. *lach*

So, nun war das neue Teil da und wir konnten richtig loslegen. Und wir haben tatsächlich einen neuen Rekord aufgestellt!
Das schnellste in den letzten 6 Jahren waren knapp 3,5 Stunden. Gestern haben wir (Scherkopf-Desaster raus gerechnet) nu 2 Stunden 45 Minuten gebraucht.

Nelly war sehr zappelig dieses Mal, normal lässt sie sich alles gut gefallen. Aber dann gab es eben ein paar Pausen mehr und ein paar Kekse mehr (normal arbeite ich beim Scheren kaum mit Keksen).

Sie war echt bedient und unglücklich abends:





Und seeeeeeeeeeeeeeeehr beleidigt und mürrisch:





Heute früh hatte sie dann erstmal schön Durchfall. Nicht-aufhebbaren Durchfall (und ich hebe immer auf, nur das da, da ging nichts - Gott sei Dank hat es geregnet).
Heute Nachmittag ist davon nichts mehr zu sehen, war wohl die Aufregung und die Tonnen an Keksen.

Und nachdem es echt total heiss war die letzten Tage, regnete es natülich gestern den halben Tag. Und heute war es auch kalt, regnerisch und bäh.
Nicht, dass ich mich nicht pauschal über das freue, was andere "schlechtes Wetter" nennen. Aber natürlich hat das Nackedei heute gefroren. Wie man´s macht, macht man´s falsch................

Also trug sie heute den halben Tag in der Wohnung ihren Frottee-Bademantel. Klingt total schwul, ist es auch, habe ich aber für nach der Physiotherapie gekauft, weil sie da immer nass war und mit langem Fell im Winter ins kalte Auto steigen ohne Schutz - nein danke.
Lustig ist, dass sie damit aussieht wie eins von den mittelalterlichen Pferden, die diese fast bodenlangen Decken trugen. Hihi.

Und dann ist mir gestern echt aufgefallen, dass mein Haushalt schlecht ausgerüstet ist.
Wir brauchten einen Schraubendreher zum Aufschrauben des Scherkopfes. Und natürlich fand ich nur zwei, die beide nicht passten. Geldstück ging nicht, Messer ging nicht, Akkuschrauber zuerst nicht im Kopf gehabt.

Während ich mit 5 verschiedenen Halsbändern, 4 Leinen, 5 verschiedene OP-Schutz-Anzügen, sowie einem Trichter und einer Scheibe, 3 verschiedenen Kämmen, 2 Effilier-Scheren, 2 unterschiedlichen Fellscheren, sowie 2 verschiedene Striegel etc.pp. in Sachen Hund aufwarten kann.
Ja, ich habe deutlich gemerkt: ICH bin ein ECHTER Hundehaushalt! *lach*

So, das Tier hat sich wieder irgendwo zusammen gerollt und ich will mal gucken, ob ihr Fütterchen schon aufgetaut ist.

Alles Liebe
Mona und der Nackedei

Sonntag, 1. Juni 2014

Perfektion

Hallo liebe Hundefreunde,

gestern führte ich ein Gespräch mit einer Freundin, die einen sehr klugen Satz sagte bzw. eine kluge Frage stellt:

Wie kann ich von meinem Hund Perfektion verlangen, wenn ich doch selbst nicht perfekt bin?

Das ist natürlich nicht so gemeint, dass man einen Hund völlig nach dem "Anti-Autoritäts-Prinzip" erziehen soll, sondern vielmehr, dass wir so hohe Erwartungen in das Verhalten unseres Hundes haben, die wir selbst aber gar nicht erfüllen.

Nehmen wir das ltbekannte Thema Stress:
Wie kann ich von Nelly erwarten, in einer Situation angemessen zu reagieren, wenn ich doch selbst in dieser Situation völlig angespannt bin?

Ja, nämlich gar nicht...

Das Verhalten des Hundes ist das Produkt von Erlebtem - schlussendlich aber nicht nur das eigene erlebte, sondern das seines Menschen. Der Hund spiegelt uns.

So, nun möchte ich in Nelly und meiner Geschichte mal ein bisschen weiter zurück gehen, weil es so schön zum Thema passt.

Eine Freundin hat eine Hündin, Lucy. Lucy war praktisch Nelly´s erste richttige Hundefreundin ausserhalb der Hundeschule.
Lucy ist auf den ersten Blick ein unglaublich einfacher Hund. Sie ist glücklich, wenn sie dabei sein darf, benimmt sich niemals daneben, ist zu jedem nett und freundlich. Auf den zweiten Blick ist sie schon nicht mehr so einfach, weil sie ein Angsthund ist. Es wurde versucht sie auf einem Schäferhundplatz mit Gewalt zu "erziehen". Was das heisst, ahnt ihr sicherlich. Und by the way ist sie auch gar kein Schäferhund, sondern ein "JeDuMa" - Jeder Durfte Mal. ;)

Es steckt viel Arbeit in diesem Hund, die reine Vertrauensarbeit war, aber deshalb nicht weniger schwierig.

Doch ich hatte eine Lucy vor mir, die fast angstfrei war, weil ich sie in ihrer "schlimmsten Zeit" gar nicht kannte.

So und damals war Nelly noch unter einem Jahr alt, hatte Flausen im Kopf und es faustdick hinter den Ohren. Sie machte mir viele Probleme.

Ich machte nun also den Fehler sie mit Lucy zu vergleichen. Und glaubt mir, unterschiedlicher können Hunde überhaupt nicht sein.
Während Lucy immer mehr der zurückhaltende Schatten war, war Nelly ein "Hans Dampf in allen Gassen". Also war es sehr unfair, von ihr zu erwarten Verhalten wie Lucy zu zeigen.

Und da waren sie wieder, die Perfektions-Ansprüche.

Ja, mein Hund benimmt sich auch mal daneben. Ich versuche das mittlerweile etwas gelassener zu sehen, was mir ehrlich gestanden nicht immer gelingt, weil ich den Perfektions-Anspruch praktisch schon immer an sie hatte, was wirklich nicht fair ist.

Ich wollte immer einen Hund, der...
... überall ohne Leine laufen kann und auf den kleinsten Fingerzeig zu mir zurück kommt.
... zu allem und jedem nett und freundlich ist.
... der in allen Situationen gelassen reagiert.

Und ich habe einen Hund, der....

... naja ganz einfach einen Charakter hat und keinen Kadavergehorsam praktiziert.

In diesem Sinne wünschen wir euch einen schönen Sonntag
Mona und das Charakter-Tier